Mit Energiemonitoring Emissionen senken
Die Energiewende ist digital! Energiekosten sparen und Emissionen senken kann nur, wer seinen Verbrauch kennt. Dazu ist es notwendig, zuvor Messdaten sicher zu übertragen. Eine Möglichkeit ist der Einsatz von IoT-basierten Energiemonitoring-Systemen. Wir betreiben mit „e2watch“ ein flexibles, cloudbasiertes Energiemonitoring-System, das Energiedaten visualisiert und kontrolliert.
Daten visualisieren und Energie einsparen
Mit e2watch können Verwaltungen, Versorger, Stadtwerke und Netzbetreiber ihre Energiedaten für Strom, Gas, Wärme, Wasser und Öl einfach und im Webbrowser visualisieren. Dabei wird Ihr Energieverbrauch automatisiert und in Echtzeit kontrolliert, ganze Bereiche werden energetisch abgebildet, Schwachstellen identifiziert und Maßnahmen zur Energieeffizienz auf ihre Wirksamkeit geprüft. Die regio iT steht Ihnen dabei sowohl beratend als auch umsetzend bei der Datenbeschaffung mittels Schnittstellenexpertise , Datenräumen, zusätzlicher Sensorik sowie mit Softwarelösungen zur Seite. Wir entwickeln neue zertifizierte Dienstleistungen und KI-basierte Produkte, damit Kommunen den steigenden gesetzlichen Anforderungen gerecht werden können.
e2watch – eine herstellerunabhängige Ende-zu-Ende-Lösung
Gesetzlich verpflichtend, staatlich gefördert
2023 hat der Bundestag das neue Energieeffizienzgesetz (EnEfG) beschlossen. Es verpflichtet Bund, Länder und Kommunen, entsprechend den EU-Vorgaben ab 2024 Energieeinsparmaßnahmen zu ergreifen. Damit diese Vorbilder in Sachen Energieeffizienz werden, müssen sie künftig Energiemanagement-Systeme einführen und Effizienzmaßnahmen umsetzen. Mit unserem Energiemanagement-System „e2watch“ können Sie den Grundstein für die kommenden Jahre legen, um so viel Energie wie möglich einzusparen und CO2-Emissionen zu senken. Bei der Einführung und Umsetzung eines solchen Projekts kann auf staatliche Fördermittel zugegriffen werden, unter anderem über die Kommunalrichtlinie vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. So setzen einige Städte in NRW und auch bundesweit e2watch bereits zur Optimierung ihres Energieverbrauchs ein.
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Ein Energiemanagement-System senkt Treibhausgase und spart Geld. Der Implementierungsaufwand hierfür ist gering. Auch wenn kommunale Wärmeplanung erst 2026 für große Städte und 2028 für kleine Städte gesetzlich verankert sein wird, sollten Kommunen bereits jetzt für dieses übergreifende Thema eine solide Datengrundlage schaffen und in ihrer Planung den komplexen Aufwand für die Erfassung, Auslesung und Analyse von Daten bedenken.
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Dr. Peter Zink, Leiter Business Unit Urban Innovation, regio iT
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