Wir wissen, was Datenschutz und Informationssicherheit im schulischen Umfeld bedeutet. Als kommunaler IT-Dienstleister verfügt die regio iT über jahrzehntelange Erfahrung und reichlich Expertise. Dabei ist die ISO 27001 Informationssicherheitsmanagement nur einer der vielen und jährlich überwachten Zertifizierungen, damit wir Ihre Daten sicher managen können.
Denn: Datenschutz und Informationssicherheit haben für uns höchste Priorität. Schließlich werden hier zahlreiche personenbezogene Daten gespeichert, sei es von den Schüler*innen und Pädagog*innen selbst oder der Schulverwaltung.
Firewall
Ein Muss beim Thema Sicherheit: Eine Firewall bietet Schutz vor unerlaubten Netzwerkzugriffen, insbesondere für die Absicherung des Datenverkehrs zwischen LAN und Internet. Wir bieten die Firewall als Service – sprechen Sie uns an!
Content-Filter
Der Content-Filter hilft dabei, Inhalte im Internet bedarfsgerecht für Schüler*innen zu filtern und jugendgefährdende Webseiten auszusperren. Durch permanente automatische Aktualisierung bleibt die Qualität des Filters konstant hoch. Was geht und wie, erklären unsere Expert*innen Ihnen gerne!
Netztrennung
Die Trennung der pädagogischen Netze vom schulinternen Verwaltungsnetz ist beim Thema Informationssicherheit von elementarer Bedeutung. Wir beraten Sie gerne, welche Technik bei der Netztrennung für Sie zielführend und bei Ihren Rahmenbedingungen machbar ist.
Virenschutz
Virenschutz-Programme sorgen dafür, dass Computerviren und Trojaner aufgespürt und unschädlich gemacht werden – entweder über das Löschen oder über das Isolieren der jeweiligen Schadsoftware. Wir unterstützen Sie bei der Auswahl der passenden Virenschutzsysteme, damit die Bedrohung in Sekundenschnelle erkannt und gebannt werden kann.
Backup und Recovery
Wie wichtig die richtige Backup-Strategie und getestete Recovery-Szenarien sind, wird spätestens in kritischen Situationen deutlich. Wir unterstützen Sie, das passende Backup-Konzept zu entwickeln.
Patchmanagement
Zu einem modernen Computer-Arbeitsplatz gehört auch eine entsprechende „Up to date“-Infrastruktur. Um Schwachstellen zu beheben, das Sicherheitsrisiko zu senken und die Anfälligkeit für Cyber-Angriffe zu reduzieren, empfiehlt sich der Einsatz von Applikationen und Betriebssystemen, die von ihren Herstellern immer wieder auf
Sicherheitslücken untersucht und aktualisiert werden.