Um die Ökosysteme zu erhalten, auf die wir angewiesen sind, brauchen wir ein neues Verständnis dafür, die Dinge zusammenzusehen. Wir sollten endlich damit anfangen, wirtschaftliche und ökologische, technische, kulturelle und soziale Fragen als miteinander verflochtenes Netzwerk zu betrachten. Mit dieser Aufgabe und auch der Frage, wie wir als Gesellschaft mit Krisen und dem damit einhergehenden schnellen sozialen Wandel umgehen können, beschäftigt sich die aktuelle Ausgabe unseres Wissensmagazins:
- smart city // Smart City ist kein aggressiver Neuzugang im künstlichen Ökosystem Stadt. Sondern nützlicher, als viele annehmen.
- infografik // Datenökosysteme für die öffentliche Verwaltung sind im Kommen.
- reallabore // Wie funktioniert die Zusammenarbeit von Stadt und Zivilgesellschaft unter Laborbedingungen? Ein Praxistest in Aachen.
- im gespräch // Das Globale Abendmahl: Wie Künstlerin Lilli Muller die Menschheit an einen Tisch bringen will.
- digitale isolation // Mobiles Arbeiten ist beliebt, aber nicht immer schön.
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