„Digitalisierungsmeilenstein“: Papierlose Rechnung in Warburg umgesetzt

13 Jul

Sie hatte es schon angekündigt: Doris Havertz, Centerleiterin Kommunales Finanzmanagement der regio iT, war sich Ende 2019 sicher, dass die Kunden auf die Einführung der eRechnung gut vorbereitet sind. Sie behielt recht. In Warburg werden seit Jahresbeginn die Rechnungen ausschließlich papierlos abgewickelt, deutlich vor der von der Europäischen Union gesetzten Deadline für alle Mitgliedsstaaten im April.

Als „Meilenstein im Rahmen der Digitalisierungsstrategie“ bezeichnen die Warburger selbst die Umsetzung auf ihrer Homepage. Der Leiter des Fachbereichs I und Stadtkämmerer Klaus Weber gab höchstpersönlich die erste ausschließlich papierlos abgewickelte Rechnung eines Warburger Dienstleistungsunternehmens frei.

Bereits seit 2018 müssen Vergaben elektronisch erfolgen, seit April 2020 besteht die Verpflichtung, Rechnungen in elektronischer Form anzunehmen. „Medienbruchfrei und bereits ab einer Höhe von 1.000 Euro“, wie Doris Havertz betont. Mit der Annahme der Rechnungen und der Anweisung des fälligen Betrages ist es nicht getan. Dahinter verbirgt sich ein umfassender Rechnungsworkflow inklusive revisionssicherer Archivierung auf Basis eines Dokumentenmanagement-Systems.

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